Wahlen zum hessischen Landtag

Am 28. Oktober 2018 finden die Wahlen zum hessischen Landtag statt.
Knapp 4,4 Millionen Hessinen und Hessen sind aufgerufen, ihre Stimme abzugeben.

Die Stadt Darmstadt ist dabei in zwei Wahlkreise aufgeteilt (Wahlkreise 49 , 50). Der Wahlkreis 50 umfasst außerdem noch die Stadt Ober-Ramstadt sowie die Gemeinden Mühltal, Roßdorf und Modautal. 

Mit der Zweitstimme wählen Sie die Kandidatinnen und Kandidaten auf der Landesliste der hessischen LINKEN

DIE LINKE. schickt zudem in beiden Wahlkreisen Kandidatinnen und Kandidaten für das Direktmandat ins Rennen, welche Sie mit ihrer Erststimme wählen können.

Auf diesen Seiten erhalten Sie deshalb Informationen über die Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis 49 und im Wahlkreis 50.

Auch unsere Wahlkampagne "Mehr für die Mehrheit" möchten wir Ihnen zusammen mit dem Wahlprogramm der hessischen LINKEN vorstellen.

Open Air Debatte zum Thema "Mietenwahnsinn stoppen!"

Mit Christiane Böhm, Martina Hübscher-Paul, Uli Franke und Dennis Eckold

Am letzen Freitag, den 19.10. hatten wir unsere kleine aber feine Open Air Debette auf dem Riegerplatz im Martinsviertel.

Zu Gast hatten wir diesmal Christiane Böhm aus dem Kreis Groß-Gerau. Sie kandidiert auf Listenplatz 5 und hat damit sehr gute Karten dem nächsten Landtag anzugehören. Sie trug die zentralen wohnungspolitischen Positionen unseres Landtagswahlprogrammes vor. Zuvor referierte der Stadtverordnete Uli Franke zur Geschichte des sozialen Wohnungsbaus in Deutschland und über die aktuelle Auseinandersetzung mit Kommune und Bauverein über die Sanierungen und die Mietensteigerungen im Spessartring. Martina Hübscher-Paul (ebenfalls Stadtverordnete unserer Fraktion) ergänzte Ulis Ausführungen zur kommunalen Situation, indem sie über die Schwierigkeiten berichtete sozialen Wohnungsbau im Stadtgebiet durchzusetzen. Immerhin konnte der kleine Erfolg erzielt werden, dass bei Bauprojekten des Bauvereins 25% Sozialwohnungen entstehen müssen. Last but not least stellte sich unser Direktkandidat Dennis Eckold vor, der den Fokus auf die studentische Wohnungsnot legte. Wir riefen schließlich auf zur Beteiligung an der "Mietenwahnsinn stoppen" Demo in Frankfurt am folgenden Tag. 

Wir bedanken uns bei allen Gästen. Gute Fragen und Diskussionsbeiträge bereicherten die Debatte.